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OMNIA Nr. 4

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Februar 2017 - Ausgabe

Februar 2017 - Ausgabe #05 Komponenten gemeinsam vor. Das beste Öl in dieser Hinsicht ist das Melaleuca oder Teebaumöl, gefolgt von den Ölen des Eucalyptus dives, Majoran, Ysop, Blauer Rainfarn und Lavendel. Wie gelingt der Einstieg? Verwende dein Lieblingsöl über einen längeren Zeitraum und schau, was sich in deinem Leben verändert (z. B. Rosenöl, Yin & Yang, Geranium, Sandelholz etc.). Gib z. B. einige Tropfen auf ein Taschentuch und rieche immer wieder daran. Nimm einige Tropfen als Zusatz für das Badewasser oder die Körperlotion. Verdünne es mit Wasser und verwende es als Aura-spray oder benetze dein Kissen damit, bevor du schlafen gehst. Beobachte dich in dieser Zeit, um festzustellen, welche Wirkung es auf dich hat. Die kleine Duftapotheke für den Anfang: Lavendel: Haut, Wunden, Traumata, Ruhe, Gelassenheit, Schlaf Zitrone: Darm, stimmungsaufhellend Pfefferminze: Kopfschmerzen, Verdauung, Müdigkeit Weihrauch: Immunsystem, Zellerneuerung, Regeneration; Alleskönner! Wintergrün: Verspannungen, Durchblutung Ätherische Öle und Duftmischungen wirken auf Ebenen, zu denen man keinen bewussten Zugang hat. Sie helfen (alte) Emotionen aufzulösen oder zeigen verborgene Erinnerungen. In der Arbeit mit Demenzkranken sind sie ein wertvolles Hilfsmittel, um einen Zugang zu den Patienten zu (er)halten. Wer kennt es nicht, das kurze Aufblitzen der Erinnerung an die Oma, den besten Apfelkuchen der Welt oder den letzten Urlaub – ausgelöst durch einen bestimmten Duft? Düfte öffnen den Zugang in bekannte oder in neue Räume (z. B. den des Traums). Wenn man einen Duft abstoßend findet und ihn überhaupt nicht riechen möchte, ist es eine Einladung, ihn zu verwenden, um sich auf der Seelenebene von einem unbewussten Thema endgültig zu lösen. Folgt man der Einladung, geschieht es sanft und ohne weiteres Zutun. Düfte führen immer auf den tiefen Ur-Grund des Wohlbefindens, der Geborgenheit und inneren Wärme. Diesen Zugang öffnen sie behutsam und stabilisieren den inneren Boden dafür. Ihre Heilwirkungen sind praktisch unendlich, denn sie triggern die Botenstoffe des Gehirns, die man auf allen Ebenen benötigt. Das Fundament, das sie bauen, ist die Balance, der absolute Gleichklang der Schwingungen in uns. Literaturtipp Duftmedizin. Ätherische Öle und ihre therapeutische Anwendung. Maria L. Schasteen Eine umfassende Einführung in die Thematik. Die Zellneuprogrammierung wird ausführlich erklärt und der Leser zu einer eigenen Ölmischung Schritt für Schritt angeleitet. Crotona Verlag GmbH 2016 • € 19.95 PS: Alle in OMNIA vorgeschlagenen Therapien ersparen selbstverständlich keinen Arztbesuch! Foto: Shutterstock 36

NATUR RAUM Die Hand ist ein offenes Buch Die Handanalyse offenbart die Themen der Seele, die sie für dieses Leben mitgebracht hat und wie das Leben tatsächlich gelebt wird. Es ist ein uraltes Wissen, das wir für unser Leben nutzen können. 37

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