Dezember 2019 – Ausgabe #15 Eine Schöpfungsgeschichte über die heilige Liebe 08
Lies mit deinem Herzen. Frage dich einmal, wie viele Konzepte von Liebe du kennst? Stell dir vor, noch vor 12.000 Jahren waren die Körper der Menschen von einer leuchtenden, goldenen Kugel umgeben. Sie breitete sich vom Solarplexus ausgehend aus und ging über den Kopf hinaus, bis in den Boden hinein und bis zu den Fingerspitzen der ausgestreckten Arme. Alle Menschen trugen diesen hellen Heiligenschein, denn sie stammten von den Göttern ab. Die Frau war zu dieser Zeit die reinste Liebe, ebenso wie der Mann, doch hatten beide eine unterschiedliche Bestimmung. Sie war das passive, empfangende Wesen, der Mann der aktive Pol, der Beschützer der Frau, welche die reine Liebe auf Erden verkörperte. Der Mann war dafür verantwortlich, dass diese Liebe und die Liebe zwischen Mann und Frau erhalten blieb. Das war seine große Aufgabe, die er zu erfüllen hatte, und er vollbrachte sie, indem er die Frau körperlich liebte. Er wusste damals von der Besonderheit, dass nur die Frau göttliche Energien empfangen und freisetzen konnte, und im Liebesakt half er ihr dabei, dies zu tun. Eine Voraussetzung dafür war, dass er ihr bedingungslose Liebe schenkte. Wenn er das tat, erstrahlten ihre goldenen Aurafelder immer heller und dehnten sich aus. So diente der Heiligenschein auch der Kommunikation. Kaum verlor er an Strahlkraft, erneuerte der Mann die Verbindung zur Frau und weckte so ihre reine Liebe. Und sie erneuerte seine Liebe. Der Liebesakt war etwas ganz Besonderes, denn ihre Herzen verbanden sie mit der göttlichen Quelle. Sie erkannten sich selbst als diese Liebe und waren wieder in ihrer Göttlichkeit, im Ursprung ihres eigenen Seins angelangt. Damals brauchten sie keine andere Sprache, sie verstanden einander ohne Worte und wussten, was zu tun war. Eines Tages fingen sie jedoch an, die Welt zu erbauen, und sie vergaßen sich darin. Sie schenkten dem Lichtschein immer weniger Beachtung, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt waren. Die Verbindung zueinander und zur göttlichen Quelle verblasste. Sie mussten die Sprache entwickeln, um einander zu verstehen, und sie versuchten, ihre Wünsche zu erklären. So entstanden Missverständnisse, und das führte zu Emotionen. Als die Zeit und Lieblosigkeit in ihre Körper eindrang, ersetzte die Sprache die Unmittelbarkeit und Schönheit der Liebe. Statt Liebe zu sein, erklärten sie einander: „Ich liebe dich.“ Und die Liebe bekam viele Worte. Frei nacherzählt aus dem Buch „Sexuelle Liebe auf göttliche Weise“ von Barry Long. Wie viele Konzepte von körperlicher Liebe kennst du, und an welche glaubst du? Was bedeutet Liebe für dich? Was bedeutet es, einen Menschen zu lieben? Lesetipp Sexuelle Liebe auf göttliche Weise Von Barry Long MB-Verlag, 7. Auflage 2004 E 14.90 09
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Herzstück: Achtsamkeit Wie dich Meditation im Alltag unterstützt - Ein Interview mit dem buddhistischen Mönch Han Shan
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