18 Dezember 2019 – Ausgabe #15
Ohne die Liebe zu dir selbst scheitert die Partnerschaft Über kaum ein Thema halten sich so viele unwahre Gedanken in den Köpfen wie über das Thema „Liebe und Partnerschaft“. In dieser Zeit der großen Transformation werden Frau und Mann sowie ihre Beziehungen kräftig durchgerüttelt und -geschüttelt. Und all das, was in ihren Gedanken und ihrem Verhalten nicht der Wahrheit, der menschlichen Natur und der wahren Liebe entspricht, wird als unwahr aufgedeckt. Anders gesagt: Täuschungen führen zu Enttäuschungen. Und das ist gut so. Denn nirgendwo sonst zeigen sich die „alten Schuhe“, in denen wir seit unserer Kindheit zu laufen und zu leben gelernt haben, so hartnäckig wie in unseren Vorstellungen von dem, was eine glückliche Liebesbeziehung ausmacht beziehungsweise wie sie zustande kommt und aufrechterhalten werden kann. Diese „alten Schuhe“ sind die über viele Generationen weitergegebenen Muster unseres Denkens, Sprechens und Verhaltens, die bis heute zu viel Schmerz, Leid und Mangelzuständen in unserem Leben und in unseren Familien führen. Offenbar kommen wir um Schmerz und Enttäuschung oft nicht herum, bis wir den Mut finden, unsere eigene, tiefste Wahrheit zu entdecken und sie auch zu leben. Einer der stärksten, meist unbewussten Gedanken, die zur Enttäuschung führen, lautet: „Da draußen gibt es einen Menschen, der mich glücklich machen kann. Ich muss ihn nur finden.“ Kaum eine Hoffnung hält sich hartnäckiger als diese. Und wenn sie enttäuscht wurde, denkt es in vielen: „Ja, dann war es diesmal (noch) nicht der richtige Partner.“ Nein, wir können nie den falschen Partner treffen. Wir ziehen immer den Menschen an, der jetzt zu unserer Ausstrahlung und zu unserem Bewusstseinsstand passt. Wer sich selbst nicht liebt, der kann die Liebe des Partners nicht annehmen Der wichtigste Faktor, der über Erfüllung oder Enttäuschung in unseren Liebesbeziehungen entscheidet, ist unsere eigene innere Beziehung zu uns selbst. Wer sich selbst nicht liebt, der kann auch beim anderen nicht das finden, was er sich selbst nicht gibt. Und selbst wenn er auf einen Liebenden trifft, wird er dessen Liebe kaum annehmen können, weil es in ihm immer noch denkt: „So liebenswürdig bin ich nicht. Das habe ich doch gar nicht verdient.“ Wenn zwei Menschen sich finden, dann kommen immer vier zusammen: zwei Erwachsene und die beiden Kinder in ihnen. Solange uns das nicht bewusst ist, solange wir keine bewusste Beziehung zu dem Kind in uns entwickeln, es nicht verstehen und lieben lernen, solange können wir auch unseren Partner nicht wirklich verstehen und lieben lernen. Das kleine 19
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In dieser Omnia erfährst du, wie du Glücksgefühle im tristen Alltag entwickelst und dadurch deiner Seele Raum gibst, wie du es schaffst, loszulassen und dadurch deinen Träumen näherkommst, wie du Utopien entwickelst und auch bei Gegenwind an ihnen festhältst. "Dream Big" ist nicht nur eine nette Phrase, sondern deine neue Welt! Mit Beiträgen von Alexander Maria Faßbender, Susanne Hühn, Sabine Wolf u.v.a.
Herzstück: Achtsamkeit Wie dich Meditation im Alltag unterstützt - Ein Interview mit dem buddhistischen Mönch Han Shan
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