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OMNIA Nr. 12

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In dieser Omnia erfährst du, wie du Glücksgefühle im tristen Alltag entwickelst und dadurch deiner Seele Raum gibst, wie du es schaffst, loszulassen und dadurch deinen Träumen näherkommst, wie du Utopien entwickelst und auch bei Gegenwind an ihnen festhältst. "Dream Big" ist nicht nur eine nette Phrase, sondern deine neue Welt! Mit Beiträgen von Alexander Maria Faßbender, Susanne Hühn, Sabine Wolf u.v.a.

November 2018 –

November 2018 – Ausgabe #12 2019 Die besten Chancen Das tollste Projekt, die beste Idee kann ein Misserfolg werden, wenn die Zeit dafür noch nicht reif ist. Was erwartet uns im nächsten Jahr? Hier ein Überblick über die prägendsten Konstellationen und die einzelnen Monate. Die Planeten und ihre Konstellationen sind nichts anderes als Schwingungen, die Einfluss auf die Erde und den Menschen haben. Sie sind mal stärker, mal schwächer wahrzunehmen, können Prozesse stimulieren oder eben auch blockieren. Natürlich wünscht sich jeder Mensch nur günstige Konstellationen (astrologisch Transite genannt), aber auch wenn in einem Jahr kaum gute vorherrschen, gibt es immer wieder bestimmte Zeitfenster, in denen Vorhaben besser umgesetzt werden können als zu einem anderen Zeitpunkt. Es geht letztlich also nur darum, diese Momente herauszufinden und zu nutzen, denn im Grunde können wir alle mit schwierigen Situationen umgehen, wenn wir nur wissen, um was es sich handelt und wie lange wir mit dem Einfluss rechnen müssen. Status-Quo Die Zeit hat sich gewendet, denn seit Oktober 2018 weist der Uranus-Neptun-Aspekt auf Neuland und sich eröffnende Möglichkeiten – und das wird auch 2019 so bleiben. Für die einen ist dieser Aspekt befreiend, für die anderen kommen Unsicherheiten hinzu. Entscheidend ist dabei, ob diese Konstellation Auswirkungen auf unsere eigenen Vorhaben hat. Selbst negative 46

NEUE PFADE Foto: Shuterstock Aspekte durch die zunächst belastenden Planeten Neptun, Saturn und Pluto haben immer auch positive Einflüsse, wenn wir zum Beispiel den Sinn solcher Verzögerungen erkennen und lernen, sie in unsere individuelle Planung einzubeziehen. Dabei lohnt sich auch ein Blick auf die Gesamtsituation, auf das, was uns alle 2019 erwartet: Jupiter: Er fördert und fordert uns! Seit dem 8. November 2018 befindet sich Jupiter im Schützen. Damit ist der Planet als Herrscher in sein eigenes Zeichen eingetreten und beschert so besonders den Schütze-Geborenen eine Stärkung ihrer Anliegen und ihrer Gesundheit. Jeder Aspekt, den Jupiter als Quadrat zu den Zeichen Jungfrau und Fische oder als Opposition zum Zeichen Zwillinge macht, verspricht Momente, in welchen wir uns gut fühlen, weil dieser Impuls die Öffnung für neue Dinge bringt. Die Kehrseite: Er führt zu Überforderung, wenn wir unsere Ziele zu hoch gesteckt haben und zu viel erwarten. Daher sollten wir behutsam sein und uns von überzogenen Erwartungen fernhalten, dann wird die Konstellation hilfreich sein. Trotzdem dürfen wir uns natürlich ruhig trauen, groß zu denken, unsere Begeisterung für neue Dinge auszudrücken und andere mitzureißen. Wenn wir Gleichgesinnte finden, kann sehr viel Neues daraus entstehen. Es gelingen auch außergewöhnliche Dinge, wobei ein sicherer Instinkt für günstige Gelegenheiten und die Unterstützung von guten Freunden helfen können. Fragen nach dem Sinn des Lebens bestimmen unser Handeln, und es wird wieder mehr um Gerechtigkeit und die Würde des Menschen gehen. Dies kann ein so fundamentales Anliegen werden, dass wir sogar auf die arrikaden gehen, um humanitäre Ziele und ethische Werte durchzusetzen. Die zweite bestimmende Konstellation: ein Halbquadrat zwischen Uranus und Neptun Dieser Aspekt bedeutet, dass wir uns auch um das kümmern sollten, was auf unserer Prioritätenliste oft nicht an erster Stelle steht – zum Beispiel um uns selbst. Es scheint alles gut zu laufen, aber wenn wir uns nicht um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern (genügend Schlaf, gutes Essen, Pflege von sozialen Kontakten), kommt dieser „Vernachlässigungsaspekt“ zum Tragen. Er äußert sich durch Unwohlsein, Erkältung bis zu Krankheit. Die Verunsicherung einerseits und neue Möglichkeiten andererseits lassen erkennen, dass es schwierig werden wird, Stabilität zu finden. Auch wenn wir uns selbst in die Umwälzungen stürzen, ist es uns doch zugleich ein Anliegen, wieder Halt zu erlangen, um unbeschadet aus dem Höhenflug herauszukommen. Vielleicht haben wir schon die eine oder andere Enttäuschung erlebt, die uns die scheinbare neue Freiheit bereitet hat, und sind deshalb vorsichtig geworden. Da Uranus sich im Stier und Neptun in den Fischen befinden wird, sollten wir immer Bodenständigkeit bewahren, uns auf das Mensch-Sein besinnen. 2019 gibt es eine längere Phase, in der sich die Überforderung in Maßlosigkeit ausdrücken wird. Besonders am Anfang des Jahres verleitet uns Jupiter zu schnellen Entschlüssen, die möglicherweise korrigiert werden müssen, wenn sich herausstellt, dass wir im Übereifer und vor lauter Begeisterung zugegriffen haben, ohne uns um die Konsequenzen Gedanken zu machen. Hier ist es von Nutzen, gute Freunde um Rat zu fragen, ob das geplante Unternehmen überhaupt von Dauer sein kann. Eine Zweit- oder Drittmeinung ist also zu empfehlen, damit der Höhenflug nicht in einer Bauchlandung endet! Eine Dreier-Konstellation macht Neuorientierung möglich! Die Spannung, die von dieser Dreier-Konstellation ausgeht (Jupiter kommt in ein Anderthalbquadrat zu Uranus, der sich noch im Widder befindet), kann sogar zu einer impulshaften und überraschenden Umorientierung führen. Dabei ist es gut möglich, dass unsere Mitmenschen mit Ablehnung reagieren, weil wir alle unsere bisherigen Überzeugungen plötzlich infrage stellen, neue Erkenntnisse gewinnen und unkonventionelle Ideen präsentieren. Nicht jeder ist gleichermaßen von modernen Umtrieben begeistert, deren Dauer und Nachhaltigkeit zudem noch gar nicht abzusehen sind. Die ständige Suche nach Neuem führt neben der großen Unsicherheit auch zu innerer Unruhe. Erst wenn ein wenig Zeit vergangen ist, kann gesagt werden, ob es die erhoffte Befriedigung bringt und der Durchbruch endlich, endlich gelingt! 47

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