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OMNIA Nr. 12

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In dieser Omnia erfährst du, wie du Glücksgefühle im tristen Alltag entwickelst und dadurch deiner Seele Raum gibst, wie du es schaffst, loszulassen und dadurch deinen Träumen näherkommst, wie du Utopien entwickelst und auch bei Gegenwind an ihnen festhältst. "Dream Big" ist nicht nur eine nette Phrase, sondern deine neue Welt! Mit Beiträgen von Alexander Maria Faßbender, Susanne Hühn, Sabine Wolf u.v.a.

November 2018 –

November 2018 – Ausgabe #12 Foto: Shutterstock 38

NEUE PFADE Lebe deine Utopie und hör auf mit deinen Zielen! Warum Utopien die besseren Ziele sind Kennst du das auch? Du hast ein geniales Ziel und bist so stolz darauf. Du hast sogar schon einen Plan gemacht und die Zielarbeit geleistet, um es zu erreichen. – Und dann kommen plötzlich Menschen aus deinem Umfeld und sagen: „Bist du dir wirklich sicher, dass du das machen willst?“ Oder: „Also, das wirst du doch nie schaffen!“, und noch einige andere oder so ähnliche Sprüche mehr. Und auf einmal ist dein hoch motiviertes Selbst ziemlich schnell am Boden und wieder nüchtern. Obwohl du begeistert und gut vorbereitet warst und alles getan hast, um auch erfolgreich zu sein, schaffen es die anderen, dich wieder auf den Boden der Tatsachen, in ihre Realität zu bringen. Ja, sie drücken dich hinunter! Das geht mit einem Ziel auch ganz leicht, denn es existiert zunächst meist nur auf Papier, in deinen Gedanken und ist noch weit davon entfernt, real zu sein. Viele Menschen reden deshalb nicht über ihre Ziele, weil sie Angst davor haben, wie die Menschen in ihrem Umfeld darauf reagieren könnten. Das bedeutet aber, sie nehmen sich auch die Chance auf ihr Traumleben, ihre eigene Utopie. Auch aus diesem Grund bin ich der Meinung: „Nicht kleckern, sondern klotzen – erschaffe dir gleich eine Utopie!“ Denn keiner kann dich dann mehr aufhalten! Wenn du eine Utopie hast, werden die anderen dir höchstwahrscheinlich darauf antworten: • Jetzt drehst du durch! • Lass es einfach! • Ich sage da nichts mehr! Und im besten Fall sagen sie dann auch gar nichts mehr. Damit hast du deine Ruhe und kannst weiter an deiner Utopie spinnen. Ein Blick auf die Reaktion deiner Freunde, deiner wahren Verbündeten, zeigt dir, inwiefern deine Utopie bereits Gestalt annimmt. Denn sie werden sich melden und sagen: • Genial, erzähl mir mehr davon! • Wie bist du denn darauf gekommen? • Spannend! Klingt ganz nach dir! Dieses Umfeld wird dich konstruktiv unterstützen. Es wird dir sogar Lösungen zu Problemen zeigen, von denen du noch gar nicht wusstest, dass sie auf dich zukommen werden. – Das ist ein Zeichen dafür, dass deine Utopie bereits lebt. Film ab! So wird aus deiner Utopie dein Leben Was eine Utopie braucht, ist „VAKOG“ und steht als Abkürzung für folgende Sinneseindrücke: visuell (sehen), auditiv (hören), kinästhetisch (fühlen), olfaktorisch (riechen) und gustatorisch (schmecken). Es ist das – wie ich es nenne – „libidinöse“ Erleben mit allen Sinnen. Das geht immer, bei allem, und ist 39

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