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OMNIA Nr. 12

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In dieser Omnia erfährst du, wie du Glücksgefühle im tristen Alltag entwickelst und dadurch deiner Seele Raum gibst, wie du es schaffst, loszulassen und dadurch deinen Träumen näherkommst, wie du Utopien entwickelst und auch bei Gegenwind an ihnen festhältst. "Dream Big" ist nicht nur eine nette Phrase, sondern deine neue Welt! Mit Beiträgen von Alexander Maria Faßbender, Susanne Hühn, Sabine Wolf u.v.a.

November 2018 –

November 2018 – Ausgabe #12 Das freut mich! Schreibe alle Dinge auf, die dir Freude bereiten. Was bringt dich zum Lachen? Was machst du gerne? Bei welcher Tätigkeit kannst du so richtig loslassen und abschalten? Was hast du noch nie versucht, würde dir aber Spaß machen? Mit einem Lächeln gibst du deiner inneren Freude Raum und Wirklichkeit. Freude-Wörter Schätzen: Schätze dich selbst. So aktivierst du deinen persönlichen Wert! Gönnen: Es bedeutet, du vertraust auf die wahre und endlose Wertvermehrung! Meistern: Du schaffst alle Hürden! Meistere deinen Verstand! Meistere dein Ego! Wundern: Nur wenn du dich wunderst, kann das Außergewöhnliche geschehen! Nimm dir jetzt vor, diese Dinge zu tun! Lasse sie zu deinem Alltag werden! Macht dich ein bestimmtes Lied glücklich? Warum hörst du dir das Lied nicht an und beginnst in Zukunft deinen Tag damit? Erstelle dir eine Glücks-Playlist. Manche Dinge auf dieser Liste benötigen vielleicht etwas mehr Zeit und Planung. Nimm auch das jetzt in Angriff und schreib dir möglichst konkret auf, wann du es tun wirst. Plane zum Beispiel deinen nächsten Urlaub dorthin, wo du schon immer einmal hinwolltest. Auch die Freude will ihre Zeit in deinem Leben. So lernst du, dich wichtig und dir Zeit für dich zu nehmen, Zeit für die Dinge, die dich freuen. Damit schaffst du dir außerdem stets noch mehr Gelegenheiten, um Freude zu empfinden und zu feiern. Das Leben wird ein Fest! Wie schnell sagst du „Nein“? Kreativität, positiver Flow und Freude sind das Ergebnis eines konstruktiven Umfelds. Finde heraus, wie stark du und dein Umfeld dieses Klima zulassen, indem du deine Reaktionen und die der anderen im Gespräch beobachtest. Richte deine Aufmerksamkeit dabei auf den ersten Ausdruck, der dir die Grundhaltung offenbart. Mit welchen Worten beginnst du deine Argumentation? Sei ein Weiter-Denker und kein Nein-Sager! Foto: © Krogerus Mikael, Tschäppeler Roman: 50 Erfolgsmodelle Verlag Kein & Aber 26

Mit deinen Kinderaugen sehen Schließe deine Augen und stell dir einmal vor, wie du als Kind das Laufen gelernt hast. Du bist hingefallen, wieder aufgestanden und hast es noch mal versucht, bis es endlich klappte. Siehst du dich lachen? Siehst du deine Freude darüber, dass du den Weg auf deinen eigenen Beinen ganz alleine und ohne Hilfe zurückgelegt hast? Spüre diese Freude in dir, die dich alles rundherum vergessen lässt. Spüre die Lebenslust, die du als Kind hattest! Lächelst du schon? Als Kind hattest du keine Angst vor dem Fallen, sonst hättest du das Laufen nicht gelernt. Kinder besitzen einen unerschrockenen Lebenshunger. Beim Laufen sind sie manchmal stürmisch und rennen voran, um nicht zu fallen. Das ist ihr Trick, und er funktioniert! Wenn dich die Angst also bremsen möchte, dann stürme voran mit einem Lächeln im Gesicht! Was kann dir schon geschehen? Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. ANZEIGE ANZEIGE 27

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