August 2018 – Ausgabe #11 angepasst, sodass alle Metallgehäuse naturrichtig schwingen. Zudem hält der Chip Schadschwingungen von Mobilfunk, Haarp und Elektrogeräten ab, die sich ebenfalls nicht im Wasser befinden sollten. 2. Das gefilterte Wasser vermenge ich mit etwas Wasser, in dem ich zuvor Agnihotra-Asche aufgekocht habe. (Anm. der Redaktion: Agnihotra ist ein vedisches Feuerritual.) Ein kleiner Exkurs zum Thema Entsäuern: Ein Fußbad mit Wasser plus Natron oder Borax bei siebenunddreißig Grad unter Zugabe von Knallgas (HHO) über die Dauer einer Stunde entsäuert den Körper massiv. Die Säureabgabe beginnt jeweils nach circa zwanzig Minuten. Nach zehn Sitzungen zu je einer Stunde sind in der Regel Bindegewebe, Orangenhaut und schlaffes Gewebe wieder wesentlich straffer als zuvor. net bei Forschern aus Japan und Südtirol (zum Teil Privatpersonen so wie ich), die Versuche mit Wasser und mit Wasserstoff, Knallgas und noch vielem mehr durchgeführt haben. Die Herstellung des optimal zellverfügbaren Wassers: 1. Leitungswasser wird mit einem kleinen Kohleblockfilter der Marke „Multipure“ vorgefiltert. In diesem Wasserfilter liegt auch ein Stück Energiekeramik aus eigener Herstellung, die das gefilterte Wasser zusätzlich stark verbessert. Alle meine Geräte sind mit meinen Universalchips schwingungsmäßig 3. Dieses Wassergemenge kommt in ein Leva-Quell-Gerät, eine Levitationsanlage, die nach den Erkenntnissen von Wilfried Hacheney entwickelt und gebaut wurde. Das Gehäuse wird dabei mittels eines Konusgenerators (kleiner Kupferkegel) zusätzlich mit feinstofflicher Energie versorgt. Der leider schon verstorbene Erfinder dieser Generatoren war Manfred Steiner aus Sipplingen am Bodensee. Da ich keinen Konusgenerator käuflich erwerben konnte, habe ich ihn kurzerhand neu entwickelt. Ich gehe davon aus, dass mein Konusgenerator mindestens die gleiche Leistung aufweist wie das Original. Die Aufladung des Leva-Quell-Gerätes mit dem Konusgenerator bewirkt, dass das Wasser während des Aufbereitungsprozesses zusätzlich mit Lebensenergie versorgt wird. Im Leva-Quell-Gerät wird das Wasser dann drei Minuten unter Schallgeschwindigkeit verwirbelt und somit informativ komplett gelöscht. Usprünglich wurde beim Leva-Quell-Gerät während des Verwirbelungsprozesses Sauerstoff zugeführt. Dieser wird von mir durch Knallgas (HHO) ersetzt. Foto: Shutterstock - © Urs Wirths 22
Sicherheitshinweis: Beim Arbeiten mit Knallgas habe ich immer alle elektrischen Geräte, die nicht zum Betrieb gehören, ausgeschaltet und alle Fenster weit geöffnet. Knallgas ist sehr reaktiv und kein Spielzeug! Es ist Vorsicht geboten! 4. Anschließend wird das Wasser in Glasflaschen abgefüllt und kann direkt eingenommen werden. Es bleibt auch bei Transporten im Auto über Wochen stabil. Das Ergebnis dieser Wasseraufbereitung ist ein kolloidales Wasser, das bedeutet, dass Wasserstoff und Sauerstoff sehr stabil im Wasser gebunden werden. Dieses Wasser teste ich nunmehr seit circa sechs Monaten und habe es auch anderen Personen zum Teil mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zur Verfügung gestellt. Bei regelmäßiger Einnahme konnten folgende Wirkungen festgestellt werden: • Entzündungen im Körper verschwinden oft in ein bis zwei Tagen. • Bei Gelenkschmerzen treten oft Linderungen in wenigen Stunden auf. • 0,7 Liter am Tag verjüngen deutlich das Hautbild. Meine eigene Haut (männlich, 53 Jahre) hat sich sehr regeneriert. Sie ist glatt und geschmeidig so wie vor mindestens zwei Jahrzehnten. • Nach längerer Einnahme braucht man weniger Schlaf und ist trotzdem ausgeruht und fit. • Der Stoffwechsel wird angekurbelt. • Die Aufnahme von Nahrungsergän- zungsmitteln wird mit diesem Wasser deutlich verbessert. • Feinfühlige Menschen spüren dieses Wasser sprichwörtlich im Körper. Mein ganz persönlicher Erfahrungsbericht: Nach einigen Wochen der Nutzung begann ich Silizium (Kieselerde) in mikronisierter Form zusammen mit diesem Wasser einzunehmen. Nur ein gehäufter Teelöffel pro Tag brachte viele Reparaturprozesse in meinem Körper in Gang. Mit dem Auffüllen des Siliziumhaushaltes durch ein Wasser, das wieder als Trägerstoff funktioniert, kann dosiert und selbstbestimmt die Selbstheilung im eigenen Körper angeregt werden. Mit einem Bioscan, der in wenigen Minuten hunderte Körperwerte misst, konnte bei mir festgestellt werden, dass die Schwermetallwerte stiegen. Das bedeutet, sie werden aus den Zellen gelöst und können ausgeleitet werden. Diese Ausleitung kann mittels einer Meridianaktivierung (Leber und Niere) so gesteuert werden, dass der Körper die Stoffe ganz einfach über den Harn ausscheidet. Weitere Effekte, die ich bei mir beobachtet habe: • Regulation des Heißhungers • Verbesserte Sehleistung nach einigen Wochen (vor allem das Farbenspektrum) • Mehr Klarheit in Entscheidungen, sodass ich mich über mich selbst gewundert habe! Vermutlich kommt das daher, dass dem Körper erstmals wieder klares Wasser zur Verfügung steht. Mein Fazit Wasser sollte gefiltert werden. Das ist heutzutage unerlässlich. Letztlich entscheidet der innere Aufbau des Wassers über die Wirkung im Körper. Wird es mit Lebensenergie geladen, informativ gelöscht, zusätzlich mit Sauerstoff und vor allem Wasserstoff gebunden, werden körperlich positive Resultate bis hin zur vollständigen Regeneration möglich. Urs Wirths Urs Wirths ist Mentalcoach, HNC-Therapeut, Forscher, Experte für Orgon-Energie und Erfinder der „Naturharmoniestation“, die der Harmonisierung der Erdatmosphäre dient. Er appelliert mit seiner Arbeit an die Selbstverantwortung und –ermächtigung eines freien Menschen und stellt dazu entsprechende Produkte zur Verfügung. Mehr Infos: energieprodukte.org 23
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