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OMNIA Nr. 11

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August 2018 – Ausgabe

August 2018 – Ausgabe #11 Die schönsten Bilder entstehen in der vollständigen Präsenz. Kopf bin, in der Wertung, desto blinder tappe ich durch das Experiment. Über die Jahre durfte ich viele Untersuchungen machen, bei denen Menschen vor Wasser meditiert, gebetet, sich darauf konzentriert haben. Wie in den Büchern von Dr. Emoto beschrieben, soll Wasser ja auf diese Einflüsse reagieren. Interessant für mich bei all diesen Untersuchungen ist, dass Kinder, die sich mit dem Wasser beschäftigten, meist weit bessere Ergebnisse erzielen konnten als Erwachsene. Warum ist das so? Ein sehr schöner Satz im Christentum lautet: „Dein Wille geschehe.“ Für mich ist dieser Satz deshalb so von Bedeutung, weil ich in dem Moment, in dem ich etwas möchte beziehungsweise eine Intention habe, wie zum Beispiel das Wasser positiv zu beeinflussen (einer Intention geht stets eine Wertung voraus), im Kopf und fernab jeglicher Wahrnehmung bin. Anders gesagt, egal ob man ein durch die Wissenschaft im rationellen Denken geschulter Mensch oder ein mit vielen Glaubenssätzen konditionierter Mensch ist, in beiden Fällen ist der Mensch nicht in der Wahrnehmung. Er geht nicht in Resonanz mit dem Experiment, sondern beeinflusst es mit diesen förmlich entgegenlaufenden, nicht kohärenten Schwingungen. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, zu wollen, dass das Wasser eine harmonische Schwingung hat, denn allein die Absicht der Gedanken, setzt sich dem schon entgegen. Einfluss auf den pH-Wert Interessante Forschungen von Wissenschaftlern wie Gerald Pollack (USA), Emilio del Giudice (Italien) oder Vladimir Voeikov (Russland) zeigen, dass Schwingungen auch in der Lage sind, den pH-Wert auf zellulärer Ebene zu verändern. Das bedeutet, dass nicht nur die Verstoffwechslung der Nahrung für unseren Energiehaushalt zuständig ist und bestimmt, ob der Elektronenfluss im Körper optimal verläuft. Durch ein Kohärenzphänomen, welches sich scheinbar auf zellulärer Ebene abspielt, reagiert das Körperwasser auf externe Schwingung und entscheidet wesentlich darüber, ob der Zellkern durch den Elektronenfluss aktiviert wird. Ich denke, dass Wässer, denen man besondere Eigenschaften nachsagt, genau in diesem Bereich sehr gute Eigenschaften besitzen. Diese Erkenntnisse zeigen aber auch, dass wir mit unseren Gedanken oder unserer inneren Haltung das Wasser sogar auf chemischer Ebene beeinflussen können. Jeder von uns kennt das selbst: Haben wir Angst oder Stress, kann sich das auf unsere Gesundheit auswirken. Letztlich bedingen sich das durch Denken auferlegte körperliche Leiden und die pH-Veränderung auf zellulärer Ebene. So wie man im Volksmund sagt „ich bin sauer“, scheinen wir tatsächlich auf zellulärer Ebene zu versauern, sprich einen Energiemangel zu erleiden. Wir wissen heute, dass ein gesunder Säure-Basen-Haushalt eine der Grundvoraussetzungen für unsere Gesundheit darstellt. Jedoch reicht es nicht aus, nur die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, abzuwägen, sondern wir müssen vor allem auch auf unseren mentalen Zustand achten. Stress ist wahrscheinlich einer der Hauptfaktoren, warum unsere Gesellschaft unter chronischer Übersäuerung leidet, und Stress entsteht im Kopf, im Denken. Diese Studien von Pollack, Giudice und Voeikov stehen in einem direkten Zusammenhang mit der Arbeit der Wassereiskristalle, denn in dem Moment, in dem wir nicht in der Wertung, sprich im Kopf sind, wird eine erhöhte Kohärenz, eine Verbindung mit dem Umfeld erzeugt, wir werden dadurch förmlich bis in die Zellen energetisiert, und letztlich kommt es zur Heilung. Die schönste Beschreibung für Lebendigkeit, die ich kenne, ist: „Lebendigkeit ist Veränderung in Bewegung“. Es gibt wohl keine Flüssigkeit, in der mehr Bewegung herrscht als im Wasser. Folglich wird die Forschung, so genau und technisch sie sich in Zukunft auch weiterentwickeln wird, nie ganz dem Geheimnis des Lebens auf den Grund gehen können, wenn sie nicht die Besonderheiten des Wassers Foto: Shutterstock - © Rasmus Gaupp-Berghausen 16

näher verstehen lernt. Dr. Emoto ist weltweit bekannt geworden mit seiner Buchreihe „Die Botschaft des Wassers“, die heute in über vierzig Sprachen übersetzt ist. Obwohl man die Bücher als sehr esoterisch beschreiben kann, kann ich, wie schon erwähnt, aus langjähriger Laborarbeit heraus bekräftigen, dass in der Schönheit der Wassereiskristalle ein weiteres Merkmal von Wasserqualität zu finden ist. Der Mensch besteht zum größten Teil aus Wasser. Was in der Bewusstseinsforschung diskutiert wird, bestätigen Untersuchungen aus der Wasserforschung und die Wassereiskristallfotografie: Gedanken haben einen Einfluss. Sie besitzen formgebende Wirkung und beeinflussen über das Wasser sogar unseren pH-Wert, den Energiefluss im Körper. Wasser wird deshalb zu Recht als Quelle des Lebens bezeichnet. Rasmus Gaupp-Berghausen Dipl.-Ing. MSc Rasmus Gaupp-Berghausen eröffnete in Zusammenarbeit mit Dr. Masaru Emoto 2004 das Wasserlabor Hado Life. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Untersuchung von Wasser, aber auch anderen Flüssigkeiten in Bezug auf formgebende Eigenschaften und Qualitäten bei chemisch mikrobiologisch gleichbleibenden Eigenschaften. Er entwickelte die Technologie „Sound of Soul“, die Schwingung des Herzens in Klänge und Farben übersetzt. Mehr Infos: aquaquinta.com, hado-life.com Herzstücke aus der Forschung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Jeder kleinste Wassertropfen ist ständig in Bewegung. Schwingung bestimmt Form und Struktur. Wasser, das eine besondere Qualität aufweist, drückt sich in harmonischen Strukturen aus. Das bringen die Wassereiskristalle zum Ausdruck. Gepulste, unnatürliche Frequenzen bilden keine harmonischen Formen und damit keine Wassereiskristalle. Wasser reagiert am stärksten auf Musik, der Mensch ganz besonders auf den Ton der Quint. Die kleinste Form von Schwingung sind Gedanken. Sie haben eine große Wirkung auf das Wasser. Im Denken entsteht keine Kohärenz, das bedeutet, man ist nicht in Verbindung mit seinem Umfeld beziehungsweise der Schwingung, die einen umgibt. Mit unseren Gedanken und unserer inneren Haltung beeinflussen wir den pH- Wert unseres Körpers. Wassereiskristalle weisen auf eine besondere Struktur hin, die zellfähiger ist (Heilwässer) als ein Wasser, das keine Kristalle bildet. 17

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