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OMNIA Nr. 5

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Tetraeder - 4 Flächen

Tetraeder - 4 Flächen Meditation: Du kommst in Verbindung mit deinem inneren Feuer, das dir Antrieb und Kraft schenkt, z. B. auch um dich von Blockaden, Dingen und Personen zu trennen. Wie kannst du mit den Formen arbeiten? Hexaeder - 6 Flächen Meditation: Im Hexaeder fühlst du Stabilität, Geborgenheit, Grenzen, Konzentration, dein „Kernwesen“. Du kannst dich mit deinen Talenten und Fähigkeiten verbinden. Stell dir geistig vor, du bist in einer Form. Spür, was geschieht. Sie kann sich in deinem Geist unendlich vergrößern, rotieren, sich mit Himmel und Erde verbinden usw. Spiele damit, wie es für dich angenehm ist und schau dir die Bilder an, die erscheinen. Nimm die Form in die Hand und betrachte sie von allen Seiten. Welche Gedanken und Impulse erhältst du? Oktaeder - 8 Flächen Meditation: Im Oktaeder trittst du in Verbindung mit deinen Träumen und Visionen, entwickelst Gelassenheit, Leichtigkeit, neue Sichtweisen und Loslösung von Mustern und Programmen. Dodekaeder - 12 Flächen Meditation: Im Dodekaeder verbindest du dich mit einer höheren Ebene. Du erlebst dich angebunden, zentriert, gleichzeitig groß, mächtig und weit. Der Dodekaeder erhöht dein Bewusstsein und bringt Frieden. Die 5. Kammer des Herzens hat die Form des Dodekaeders. Ikosaeder - 20 Flächen Meditation: Das Ikosaeder bringt dich in Verbindung mit deinen motionen und dem Energiefluss, der Weichheit in dir. Es klärt und reinigt. Neue, klare Gedanken können kommen, tiefe Einsichten entstehen. Kugel Meditation: Die Kugel repräsentiert den Seelenkern. Du bist geborgen, leicht und frei. Hier kannst du alle Fragen stellen und um Heilung und Aussöhnung bitten. Installiere sie geistig mit einem persönlichen Ritual in Räumen oder an Plätzen in der Natur, um ihre Qualität dort zu verankern. Setze dafür die Absicht, dass es zum Wohle aller geschieht und bedanke dich anschließend. Quellen: Jeanne Ruland und Gudrun Ferenz: Die Heilige Geometrie der platonischen Körper. Schirner Verlag 2016 Dunvalo Melchizedek: Die Blume des Lebens. Bd. 1 u. 2. Koha Verlag 2004/2000 Literaturtipp Die Heilige Geometrie der platonischen Körper Jeanne Ruland und Gudrun Ferenz Die Autorinnen geben zahlreiche Übungsbeispiele und ergänzen diese mit interessanten Erfahrungsberichten. Es ist auch ein wunderbares Buch, um mehr über die Qualitäten der einzelnen Körper zu erfahren! Schirner Verlag 2016 € 19.95

NATUR RAUM Meditation Foto: Shutterstock Schließ deine Augen. Setz dich aufrecht hin. Spür deine Hände auf deinen Oberschenkeln, die Füße flach auf dem Boden. Du atmest sanft und ruhig. Atme vom Scheitel in dein Wurzelchakra und über den Scheitel wieder aus. Spür, wie die Luft langsam nach unten strömt, sie sich in deinem Becken sammelt, ihren Weg entlang der Wirbelsäule nach oben findet und im Scheitel wieder hinausströmt. Mit jedem Atemzug spürst du den Kanal in dir deutlicher. Vielleicht ist es am Anfang schwierig, die Luft bis in dein Gesäß zu bringen, aber versuche, sie immer tiefer einzusaugen, bis die Energie in deinem Becken leicht und lichterfüllt ist. Beim Ausatmen wird der Lichtkanal über deinem Scheitel immer länger und länger, bis die Luft ausströmt. Du beginnst dich nach oben und unten auszudehnen. Atemzug um Atemzug. Du spürst, deine starke, innere Säule, die sich langsam ausdehnt und über deinen Körper hinauswächst, bis sich ein stabiler Lichtkanal um dich gebildet hat. Mit jedem Atemzug ziehst du das Licht tiefer nach unten und über deine Füße hinaus. Atme tief und in deinem Rhythmus. Genieß, wie du dich ausdehnst und werde stabil - im Fluss des Lichts, des Atems. Mit einem Atemzug tritt bewusst in das Reich der Erde ein. Du erkennst eine Treppe vor dir, die nach unten führt. Langsam schreitest du voran – im Fluss deines Atems. Stockwerk um Stockwerk trägst du deinen Atem als Lichtlinie bei dir. Du kommst in einen großen, lichtvollen Saal. Dort findest du vor dir eine Kugel, die im Raum schwebt und langsam pulsiert. Übergib ihr - wenn du möchtest - deinen Lichtstrahl. Sieh zu, wie er sich einwebt und du dich mit deinem Ursprung und Zentrum im Erdinneren verbindest. Schau zu, wie der Ball nun kraftvoller, größer pulsiert. Vielleicht ändert er sogar die Farben? Schau zu und beobachte ihn. Bedanke dich. Vielleicht ist ein Lichtwesen bei dir, das mit dir sprechen möchte? Jetzt ist der Zeitpunkt, um die Fragen zu stellen, die dich beschäftigen. Trau dich und lausche. Lass dich berühren, in den Arm nehmen. Genieß es. Wenn du fertig bist, bedanke dich und gehe langsam zurück. Lass dich mit jedem Atemzug langsam ein Stück weiter nach oben ziehen. Du spürst die Kraft in jedem Luftstrom und mit einem Atemzug ziehst du dich in dein Zentrum, dein Herz. Spür nun das große Feld, das du aufgebaut hast. Beobachte den Fluss des Atems von oben nach unten und zurück. Erkenne, wie groß und weit es um dich geworden ist, wie stabil der Lichtkanal in dir steht, der Oben und Unten - das Universum mit der Erde - und alle Himmelsrichtungen und Dimensionen um dich herum verbindet, hält und trägt. Genieß einen Augenblick dieses Energiefeld, bevor du mit einem kräftigen Atemzug ins Hier und Jetzt zurückkehrst und deine Augen öffnest. 37

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